Als Angehörige(r)

gibt es keinen Grund, sich für die Krankheit der betroffenen Person zu schämen.

Der oder die Partner(in), das Kind oder der Elternteil ist suchtmittelkrank – nicht Sie!

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Unser Ziel ist es:

  • den Angehörigen zu vermitteln, dass sie nicht für die Krankheit des/der Betroffenen verantwortlich sind.
  • die Akzeptanz der Krankheit zu erreichen, ohne die eigenen Bedürfnisse und Interessen hintenan zu stellen. 

Als Angehörige(r)

gibt es keinen Grund, sich für die Krankheit der betroffenen Person zu schämen.

Der oder die Partner(in), das Kind oder der Elternteil ist suchtmittelkrank – nicht Sie!

Unser Ziel ist es:

  • den Angehörigen zu vermitteln, dass sie nicht für die Krankheit des/der Betroffenen verantwortlich sind. 
  • die Akzeptanz der Krankheit zu erreichen, ohne die eigenen Bedürfnisse und Interessen hintenan zu stellen.

Unsere Erfahrung

…zeigt, dass ein Austausch unter Angehörigen und Betroffenen ein wichtiger Bestandteil der Akzeptanz ist.
Als Angehörige(r) können Sie lernen, mit der Krankheit der betroffenen Person umzugehen.
Egal, ob Sie weiblich oder männlich, Partner(in), Kind, Elternteil oder Freund(in)
eines suchtkranken oder riskant konsumierenden Menschen sind; 

in den Gruppen können Sie sich austauschen. 

Auch Sie

…als nahestehende Person benötigen Unterstützung in dieser schweren Situation! 

Wir möchten Ihnen Mut machen, Hilfe für „sich“ in Anspruch zu nehmen; gegebenenfalls auch auf professioneller Basis. 

Ihr Problem ist nicht die Sucht, sondern das Zusammenleben mit einem suchtmittelabhängigen Menschen sowie die Beziehung zu ihm.